Kategorie: Denkgewohnheiten
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Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt! Wilhelm Busch„Ein schwarzer Schwan ist ein unvorhersehbares Ereignis, das über die Erwartungen an eine […]
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Gefühlt jagt eine Katastrophe die nächste: Medien überschütten uns mit schlechten Nachrichten, die Angst und Schrecken wecken. „Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“ […]
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Gute Zeiten für alle, die gerne laut mit sich selbst reden: Früher fiel es auf, wenn jemand auf der Straße vor sich hin […]
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„Alles schon wieder weg!“ sagen viele Menschen schon kurz nach dem Urlaub. Gemeint ist, dass sich der Erholungseffekt schnell in Luft auflöst, wenn […]
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URLAUB: Das Wort stammt ab vom althochdeutschen »urloub« und bedeutete schlicht »ERLAUBNIS«. Damit war die Genehmigung gemeint, sich entfernen, sich verabschieden zu dürfen. […]
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„ANTREIBER“: Darunter versteht man innere Impulse, die uns dazu veranlassen, etwas nach allerhöchsten Maßstäben zu erledigen. Machen wir etwas aber IMMER so, ohne […]
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Früher war ich ein extrem „nervöses Hemd“. An Prüfungsängste erinnere ich mich, als wäre es gestern gewesen – obwohl meine Schulzeit schon Jahrzehnte […]
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Zu Weihnachten bekam ich das Buch „Die hohe Kunst des Verzichtens“ geschenkt. Es steckt voller guter Ideen und Argumente für das Verzichten. Aber […]
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Früher galt das Gehirn eines Erwachsenen als „stabil“ . Heute zeigen bildgebende Verfahren, wie veränderbar, „plastisch“ unser Gehirn ist: EIN HOCHKOMPLEXES, SICH SELBST […]
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„So bin ich eben!“ Stimmt, aber das liegt weniger in den Genen (s. Teil 1) als an der eigenen GEWOHNHEITS-WIRKLICHKEIT. Aus sehr oft […]
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