ALLE 8 FOLGEN DER SERIE AUF EINEN BLICK:
1. Stressfaktor Mitmensch
„Die Hölle, das sind die anderen“! Jean-Paul Sartre
Beim Einkaufen, bei der Arbeit, im Zug, auf der Autobahn: Jederzeit und überall können andere Leute uns das Leben zur Hölle machen. Wir ärgern wir uns, weil sie uns im Wege stehen, Blödsinn reden oder machen. Uns durch ihre Blicke abwerten, unsere ‚Rechte‘ streitig machen, oder weil sie einfach bösartig sind. Wie schön wäre das Leben ohne solche Menschen! weiterlesen
2. Wieso andere unsere wunden Punkte kennen
Eine unserer wichtigsten Fähigkeiten kennen wir kaum: Wir können anderen Menschen quasi ‚in den Kopf gucken‘ – und andere uns! Sigmund Freud bemerkte, „dass die Sterblichen kein Geheimnis verbergen können. Wessen Lippen schweigen, der schwätzt mit den Fingerspitzen.“ Unsere Wahrnehmung ist aber wie ein Eisberg: Der größte Teil bleibt uns verborgen. weiterlesen
3. Was die STRESS-Reaktion in unserem Organismus auslöst
STRESS ist heute das Wort für alles, was uns irgendwie belastet. Aber was genau ist Stress? Und was läuft in Gehirn und Organismus ab, wenn die biologische Stress-Reaktion einsetzt? Sobald unsere Sinne GEFAHR melden, alarmiert ANGST das Urzeit-Hirn, und der lebensrettende KAMPF-FLUCHT-REFLEX wird ausgelöst: „Sobald man sich in Gefahr befindet, reagiert man schon. Die Evolution denkt für dich“ (Joseph LeDoux). weiterlesen
4. Gelassen und bewusst mit Bedrohungen umgehen
Bei Gefahr übernimmt automatisch das Urhirn und schaltet um auf Kampf, Flucht, Totstellen. Diese biologische Stress-Reaktion ist zwar unser genetisches Erbe – trotzdem ist sie veränderbar! Die entscheidende Frage lautet:
WANN SPRINGT UNSERE INNERE ALARMANLAGE AN? Wollen wir Stress-resistenter werden, dann müssen wir hier ansetzen. weiterlesen
5. Umgang mit Angst und anderen starken Emotionen
Andere Menschen können uns manchmal wirklich zur Weißglut treiben! Eine Alltagserfahrung, die wir meist auch so beschreiben, dass die ANDEREN UNS ZU ETWAS TREIBEN! Diese Beschreibung hat aber AUSWIRKUNGEN, die uns nicht bewusst sind: Denn damit sind wir DIE GETRIEBENEN! Und das aktiviert sofort unser Urhirn: Unsere Urahnen waren nämlich nicht nur Jäger, sondern auch selbst Beute für Raubtiere! weiterlesen
6. Gelassenheit und gutes ‚Standing‘
Kann jemand im Umgang mit anderen Menschen auch in kritischen Situationen gelassen bleiben, dann heißt es, er oder sie habe ein gutes ‚Standing‘. Diese Gelassenheit hat wirklich sehr viel mit dem eigenen STEHVERMÖGEN und AUFTRETEN, einem klaren STANDPUNKT und dem VerSTEHEN anderer Menschen zu tun. weiterlesen
7. Der Lotuseffekt
„Neben manch anderem sondern die Menschen auch Gesprochenes ab. Man muß das gar nicht so wichtig nehmen.“ Kurt Tucholsky
NEHMEN SIE ES NICHT PERSÖNLICH! Ein guter Rat, um nicht in Gefühlsverwicklungen zu landen. Allerdings schwer umzusetzen: Um bei einer blöden Bemerkung, einem abschätzigen Blick oder anderen ‚Einladungen‘ von außen nicht in ein Reiz-Reaktions-Schema zu verfallen, muss man erstmal die eigenen „Triggerpunkte“ kennen und beherrschen lernen. weiterlesen
8. Friedliche Selbstbehauptung
„Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“ Baruch Spinoza
Ein blöder Spruch, eine wütende Bemerkung, ein heftiger Vorwurf, ein verbaler Angriff: Anstatt sich von den (üblen) Launen des Gegenübers anstecken zu lassen, sollte man sich an den Ausspruch von Spinoza erinnern:
JEMAND SAGT ETWAS ÜBER SICH SELBST mit seinen Äußerungen, über seine emotionale Befindlichkeit und seine Bedürfnisse. weiterlesen
Bildquelle: Pixabay
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